Fragen und Antworten

Da ich außer meiner Kamera nichts besitze, kann ich auch nichts mitnehmen...

ich schaue mir das Motiv kurz an, überlege wie, ohne wirklich zu überlegen, weil ich das intuitiv tue, mach die Kamera an und stell sie ein, und knipse... manchmal atme ich dabei bewusst aus, weil ich dann ruhiger bin..., dass ist bei mir schon alles...

nein, weil ich nicht weiß wie es geht und auf meinem Rechner Ubuntu ist und da laufen viele Programme nicht die einfacher sein sollen und Gimp verstehe ich nicht... vielleicht hat mal jemand Lust mir das zu erklären...

Ich schneide nur die Bilder etwas zu mit dem JC Programm und verpixle Stellen die man nicht sehen darf...

Meine Bilder sind halt ganz einfache Sachen, fotografiere noch nicht so lange regelmäßig, obwohl ich die Kamera schon sehr lange habe, vielleicht 10 Jahre?

Aber selten dabei. Atmen habe ich auch schon probiert, nutze dann aber eher etwas zum drauflegen oder anlehnen. Kein Display, sondern den Sucher verwenden bringt auch Stabilität.

Mittlerweile ist es mir auch zur Gewohnheit geworden bei schwierigen Lichtverhältnissen das Smartphone zu zücken.

Die Ausrüstung mache ich vom Ziel abhängig. Ich habe oft die Sony 68 mit einem Reisezoom 16-300 bestückt und die Vollformat mit einer Festbrennweite, 50/1.8 oder 90/2.8 dabei.
Mit der Kombi fühle ich mich bestens gerüstet. Meine Handtaschen müssen als Größenvorgabe die Teile auch einzeln schlucken gönnen.

@**********ung17: Ich schließe mich Weka an, Du machst gute Fotos.

Danke schön für die Komplimente für meine Bilder....

habe mich heute an der VHS zu einem Anfängerkurs angemeldet....
hoffe er findet statt...

Wenn wir auf Fototour gehen oder eine Veranstaltung besuchen haben wir immer das volle Programm dabei. Angefangen von zwei Kameras über verschiedene Objektive bis zum Stativ. Letzteres kommt immer dann zum Einsatz wenn die Lichtverhältnisse schwierig sind oder wir uns als Paar auf dem Bild verewigen wollen. Dabei kommt dann auch der Fernauslöser zum Einsatz. Bei unseren Kameras gibt es die Funktion der Wackel reduktion. Die haben wir beide eingeschaltet. Und auch das mit dem atmen und vor allem beim ausatmen abdrücken hat sich bewährt. So schaffen wir es ( nicht immer ) wackelfreie Aufnahmen bis runter zu einer 1/3 Sek. hinzubekommen. Das Stativ ist ja nicht immer einsetztbar.

Liebe Weka2511,

wir sind uns wirklich sehr ähnlich.

Ich habe Alustativ, ein kleines Eisenstativ, beide fast so aĺt wie ich. Ein grosses, stabiles, keine Ahnung aus was. Aber ich müsste es mit mir herum tragen. Selbst als ich noch sämtliche Bandscheiben mein eigen nannte, war mir das zu mühsam. Heute muss ich mir noch sorgsamer überlegen, was ich dabei habe. Daher benutze ich auch keinen klassischen Fotorucksack, weil die mir einfach zu schwer sind. Um meine Kameras im normalen Rucksack zu schützen, bekommen sie eine Neonprenhülle. Das hat sich einfach bewährt, funktioniert auch in Handtaschen und vom Zoom passt das 300er rein, bzw das 90er Makro. Beim 150-600er bin ich ohne Träger aufgeschmissen. Das ist dabei, wenn ich rasch wieder zum Auto komme, zum Ablegen.
Als ich alles meinem Mann zum Tragen anvertraute, war er immer verschwunden, wenn ich etwas wechseln wollte. So dass ich noch ein bräuchte, um herauszufinden, wo meine Fotoausrüstung gerade lang marschiert.